Unsere Projekte
Kriegsende im Bunker Eine multimediale szenische Lesung aus Zeitzeugenberichten und Schulaufsätzen zum Kriegsende 1945
Sie wurde erarbeitet und vorgetragen von Schülern und Schülerinnen der Max-Planck-Oberschule Berlin/ Mitte. (Über-)Leben im Bunker entstand als Projekt des Mitte Museum Berlin anlässlich des Tags des offenen Denkmals 2005.
Die Lesung fand im ehemaligen Flakturm Humboldthain statt, einem schaurig-beeindruckenden Ort und authentischem Schauplatz der Zeitzeugenberichte. Das Kriegsende wird durch die Schilderungen eines Kindes, einer jungen Zwangsarbeiterin, eines 16-jährigen Flakhelfers und einer schwangeren Frau anschaulich. Die Lesung wurde mehrmals aufgeführt, unter anderem auch im Roten Rathaus.
Auftraggeber/Partner: Mitte Museum am Gesundbrunnen
Konzeption und Projektbegleitung: Gabriele Kienzl
Regie und künstlerische Begleitung: Marina Schubarth
Kooperationen: Berliner Unterwelten e.V.,
Max-Planck-Oberschule Berlin/ Mitte
Sponsoren: Denk mal an Berlin e.V., Bezirksamt Mitte von Berlin,
Bibliotheks- und Kulturamt
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