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30.11.14 um 14 Uhr: Lesung und Gespräch über die Lage der Frauen in Tschetschenien

Maynat Kurbanova, geboren 1974, Journalistin, Korrespondentin der Moskauer Zeitung Nowaja Gazeta und für die Radiostation Swoboda im Nordkaukasus, auch in Tschetschenien, tätig. 2003 wurde sie für den Andrej-Sacharow-Preis „Journalistik als Tat“ nominiert. Nach mehreren Drohungen gegen ihre Person verließ sie Russland und war seit November 2004 Stipendiatin im Writers-in-Exile-Programm des deutschen PEN.  Ihre Essays und Erzählungen wurden in Jahrbüchern und Anthologien veröffentlicht. Inzwischen lebt Maynat Kurbanova in Wien und wird von der Interessensgemeinschaft Österreichischer Autorinnen und Autoren als Stipendiatin gefördert. Aktuell studiert sie Islamwissenschaft mit Schwerpunkt Islamische Religionspädagogik.

Cafe Fincan, Altenbraker Straße 26, Berlin-Neukölln

Hier ein Eindruck von der Ausstellungseröffnung am 22.11.2014.

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